Fotokalender 2024

Das Gleiberger Land mit seiner landschaftsprägenden namensgebenden Burg wird auch im Jahr 2024 wieder Grundlage für den Fotokalender
der „Fotofreunde Krofdorf-Gleiberg e.V.“ sein.

Im Format 40 cm mal 30 cm präsentiert sich der hochwertig im Vier-Farben-Druck hergestellte Kalender mit Motiven, die allesamt im „Gleiberger Land“ entstanden sind.

Fotografen und eine Fotografin des bereits im Jahre 1956 gegründeten
Vereins zeigen in 13 prächtigen Farbfotos nicht nur ihr Gespür für das
Besondere, sondern vor allem auch die Schönheit unserer Heimat.

Das Titelbild, in diesem Jahr auf den „Sensor gebannt“ von Anja Sehrt, zeigt
den einzigartigen Blick vom Altenberg in Odenhausen in Richtung Burg
Gleiberg.

Burg Gleiberg im Sonnenuntergang (Anja Sehrt)

Das Bild macht neugierig auf die zwölf weiteren Werke der MitgliederInnen
der Fotofreunde. Sie sind sicher, dass der Kalender, der wiederum dank der
Sponsoren zu einem unschlagbaren Preis von nur 7,00 € angeboten werden
kann, in vielen Wohnungen einen angemessenen Platz an einer Wand finden wird.

Erstmals kann der Kalender bereits am 29. Oktober 2023 erworben werden;
an diesem Tag findet der Fototag in der Mehrzweckhalle statt.

Der Kalender kann an folgenden Stellen zum Preis von 7,00 € käuflich erworben werden:

    • Gemeindeverwaltung Krofdorf-Gleiberg
    • Gemeindeverwaltung Biebertal
    • Poststelle in Krofdorf-Gleiberg in der Hauptstrasse.
    • Verkauf beim Fototag am 29.10. und auf dem Adventsbasar der evangelische Kirchengemeinde Wettenberg am Ersten Advent
    • Verkauf über Vereinsmitglieder Horst Seidel und Manfred Wahl

Fototag der Fotofreunde 2023

Der letzte Fototag, der im Jahre 2019 an gleicher Stelle bei überwältigendem Zuspruch stattfand, findet nun seine Fortsetzung.

Die Besucher erwartet eine Bilderausstellung, welche die Vielfältigkeit der
Fotografie ebenso zeigt wie die Kreativität der Fotografierenden.

Ca. 60 großformatige Aufnahmen werden neben 30 Bildern im Format 40 cm x 30 cm gezeigt, die entstanden sind im Rahmen interner Fotowettbewerbe des Jahres 2021, also mitten in der Pandemie.

Neben diesen durchweg sehr sehenswerten Aufnahmen werden drei Filme
gezeigt, auf die sich die Zuschauer ganz besonders freuen können.

Das absolute „Highlight“ dieser Filme dürfte eine alte „Super 8 Aufnahme“
aus dem Jahre 1974 sein, die anlässlich der 1200-Jahr-Feier der Gemeinde
Krofdorf-Gleiberg entstanden ist.

Das Vorstandsmitglied des Vereins, Manfred Wahl, hat den Film mit
modernsten technischen Mitteln bearbeitet und es ist ihm gelungen, ein
Bildmaterial zu schaffen, das sich in einzigartiger Qualität dem Betrachter
zeigt.

Als ganz besonderes „Schmankerl“ hat er den Film – sowohl in einer
Kurzversion von 30 Minuten (welche auch am Fototag gezeigt wird) als auch in der langen Version von ca. 2 Stunden auf einen USB-Stick kopiert, der zum Preis von nur 10,00 € erworben werden kann.

Auch manche Fotografen bieten die Gelegenheit zum Erwerb der
ausgestellten Bilder nach Beendigung der Ausstellung an.

Hüttenberger Hoftore in Krofdorf‑Gleiberg

Nanu, was soll das denn, mag sich der Eine oder Andere fragen.

Wie kommen „Hüttenberger Tore“ nach Krofdorf-Gleiberg, haben die keine eigenen?

Natürlich haben sie!

Aber „Hüttenberger Hoftore“ steht für hohe bäuerliche Holztore im „Hüttenberger Land“, zu dem im weiteren Sinne unter anderem auch noch Krofdorf-Gleiberg gehört.

Ein hervorragender Kenner dieser eindrucksvollen Tore, deren Anzahl im Laufe der Jahrzehnte leider immer weniger geworden ist, ist der in Gießen am 15.04.1925 geborene und daselbst am 11.09.2003 verstorbene Lehrer Helmut Nachtigall, der sich Zeit seines Lebens mit heimatkundlichen Themen leidenschaftlich und mit großer Akribie befasst hat.

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Erster Online Foto-Wettbewerb der Fotofreunde

Der für Ende April geplante Foto-Wettbewerb „Licht & Schatten“ wurde auf Grund der Corona Einschränkungen zum ersten Mal als Online Foto-Wettbewerb durchgeführt. Da sich die Fotofreunde durch diese Einschränkungen seit vielen Wochen nicht mehr wöchentlich treffen können wurde der Wunsch geäußert ob man nicht die Foto-Wettbewerbe auch Online durchführen könnte.

Hierfür waren allerdings einige Maßnahmen notwendig um den kompletten Ablauf sowohl des Hochladens der Bilder als auch die Bewertung Online durchführen zu können. Dazu musste die Verwaltungssoftware der Internet Seite mit einer entsprechend Wettbewerbs Software erweitert und konfiguriert werden. Weiterhin mussten alle Mitglieder in der Software als Benutzer eingerichtet werden.

Die grösste Herausforderung war dann aber das die Mitglieder nun selbstständig Ihre Bilder auf die notwendigen Größen einstellen mussten um diese dann hochzuladen und anschließend den Bewertungsvorgang auf der Seite durchzuführen.

In der Vergangenheit wurde diese Tätigkeit an dem entsprechenden Wettbewerbstag abends während des Vereinstreffens in den Räumlichkeiten der Fotofreunde gemeinsam durchgeführt.

Obwohl die Online Durchführung zunächst sicher bei dem ein oder anderen für Bedenken gesorgt haben dürfte, zumal alles per email und WhatsApp Chat abgeklärt werden musste, so hat sie doch auch einige positive Seiten.

  • Das Hochladen des Bildes passiert anonym, keiner weiß vorab von wem es kommt.
  • Jeder kann sich individuell viel Zeit nehmen um sich die einzelnen Bilder anzuschauen.
  • Die Bewertung findet ebenfalls anonym statt. Die Bewertungen anderer Mitglieder sind nicht sichtbar.

Letztlich haben 11 Mitglieder am Wettbewerb teilgenommen und hierfür 29 Bilder zur Verfügung gestellt. Das ist für den ersten Online Wettbewerb ein sehr guter Erfolg.

-> Zum Ergebnis „Licht & Schatten“

 

Ausstellung „Moderne Zeiten“

In der Zeit zwischen dem 13. September und dem 13. Oktober 2019 fand eine gemeinsame Fotoausstellung der „Fotofreunde Krofdorf-Gleiberg e.V.“ einerseits und Mitgliedern des Kunst- und Kulturkreises, kurz „KuKuK“ genannt, andererseits, in deren Ausstellungsraum in Wißmar statt.

Von den „Fotofreunden“ waren beteiligt Horst Seidel, Erich Leib, Hans Mandler, Klaus Krombach, Bernd Rolshausen und Jürgen Denhard. Darüber hinaus Barbara Ritzkowski, die quasi als „Bindeglied“ fungierte, da sie Mitglied in beiden Vereinen ist. Von den Fotofreunden wurden ca. 40 Bilder ausgestellt.

Die Vernissage war gut besucht, wobei allerdings davon auszugehen sein dürfte, dass in erster Linie die Aussteller selbst und deren Freunde und Bekannte den Großteil der Besucher ausmachten. Aber das ist wohl immer so.

Die Ausstellung war jeweils am Wochenende – Samstag und Sonntag – in der Zeit zwischen 15:00 und 18:00 Uhr dem Publikum zugänglich. Jeweils ein Mitglied des KuKuK und einer der Aussteller der Fotofreunde war zu dieser Zeit anwesend, um interessierten Besuchern, sofern gewünscht, Rede und Antwort zu stehen.

Die Idee, angestoßen von Barbara Ritzkowski, die sich im Vorfeld in besonderem Maße engagierte,  eine gemeinsame Ausstellung zu arrangieren, war gut und hat neue, andere Perspektiven auch für die Fotofreunde Krofdorf-Gleiberg eröffnet.

Allerdings wäre es noch interessanter gewesen, nicht nur Fotografien auszustellen, sondern auch und in etwa gleichgewichtig andere künstlerische Exponate, wie z.B. Gemälde, Skulpturen und anderes. So wäre die unterschiedliche Herangehensweise von Fotografen einerseits und Künstlern andererseits an das Thema noch fesselnder und abwechslungsreicher gewesen.

Der Aufwand, der auch seitens der Fotofreunde betrieben wurde, war nicht unerheblich. Die doch relativ geringe Besucherzahl an den Wochenenden war allerdings etwas enttäuschend; die Fotofreunde hatten mehr erwartet.

Andererseits haben wir mit unseren Bildern doch etliche Leute angesprochen und die Resonanz von den – wenn auch wenigen – Besuchern, war durchweg sehr positiv.

Die Ausstellung war zwar nicht ganz so, wie es die Fotofreunde Krofdorf-Gleiberg erwartet und erhofft hatten, aber insgesamt hat es uns recht gut gefallen.

Wettenberger Winterkonzert

Am 18.03. besuchten einige Fotofreunde das letzte Winterkonzert dieses Winters in der Kirche in Wißmar. 

Vorgestellt wurde von Yumiko Urabe, Professorin an der Musikhochschule München und Korrepetitorin an der Kronberg Academy, eine 20-jährige chinesische Bratscherin Ziyu Shen, die mit dem Annika und Wolfgang Fink-Stipendium nach einer Reihe von schon erreichten Preisen ihr Studium in Kronberg fortsetzt. Sie musizieren Werke von R. Schumann, J. Brahms und J. S. Bach.

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